Die Gruppe kommt erneut in veränderter Zusammensetzung. Vier Schülerinnen und Schüler sind erkrankt , dafür gesellen sich zwei neue Mädchen dazu, die behutsam an die Gruppe und die mit ihr eingeführten Rituale – wie das Arbeiten mit Symbolkarten in der Begrüßungsrunde – herangeführt werden. In diesem erneuten Anfang sind Kennenlernen und Vertrauensbildung besonders wichtig, um als Gruppe arbeitsfähig zu werden. Denn es gibt viele unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Im x Hybrid-Meeting mit Nina Autenrieth, wird das Wunschmobiliar der jungen Gruppe nochmal mit den Gegebenheiten des Museums abgeglichen. Die ersehnten Sofalandschaften mit Blick auf die Personalressourcen des Museums und die von uns erwünschte Flexibilität zu Start und sperrig. Wir haben schlicht nicht das Oersonal, um sie im Bedarfsfall neu zu arrangieren. Also einigen wir uns mit den SuS auf coole, chillige Einzelmöbel wie Sitzsäcke und Polster, die variabel und leicht verstellbar sind. Zum Abschluss bauen die SuS unter Anleitung von Eleni Engeser (wiss. Mitarbeiterin für die Museen und Kuratorin des Stadtmuseums) und unsere Honorarkraft und ehemalige FSJ Loretta Hoffmann die ersten gelieferten Tische zusammen. Für einige eine Premiere, mit Accuschrauber und Werkzeug umzugehen. Das wir aus Nachhaltigkeitsgründen keine neuen Stühle angeschafft haben, sondern die „ollen“ Klappstühle aus dem Stuhllager verwenden, löst keine Freude aus. Wir einigen uns darauf, die wenig coolen Gestelle mit farbigen Sitzkissen aufzupeppen.