„Change: Was ist ist. Was nicht ist ist möglich“, lautete das Motto der jährlichen Teamfortbildung der Mitarbeitenden im Kulturamt. Wir haben Anke von Heyl, unsere hoch geschätzte Coachin aus dem Projekt „Raum 243“, aufgrund ihres profunden Erfahrungswissen zu Transformationsprozessen eingeladen, das Team an diesem Workshoptag zu begleiten.
Ihre überaus lebendige, sehr zugewandte und wertschätzende Moderation hat viele Denkprozesse angestoßen. Dank der „Kulturtussi“, so ihr Name auf Social Media, haben wir viel Kritisches, Belastendes ansprechen und Wege überlegen können, mit schwierigen, durch viele Change-Prozesse ausgelösten Lagen besser umgehen zu können. Und sie im optimalen Fall auch als Chancen für neue Handlungsweisen zu nutzen. Der rege Austausch, im Plenum oder in den Kleingruppen, hat uns als Team noch mehr und intensiv in Beziehung gebracht. Für uns selbst und die anderen im Team zu sorgen, wenn’s rund geht, Qualität zugunsten von Quantität vorzuziehen und mehr auf „Zweitverwertungen“ zu setzen, lernen, auf die eigenen Grenzen zu achten: Es waren viele pragmatische Handlungsempfehlungen, die am Ende des Workshops auf den Whiteboards standen.
Nun heißt es, im Alltag immer wieder daran zu erinnern, um die vielen Aufgaben für ein kleines Team verantwortlich nach innen und außen und mit anhaltender Freude und Arbeitslust stemmen zu können. Ein herzliches Dankeschön an die „Kulturtussi“ @ankevonheyl für ihre hervorragende Leitung!