Josefine Jochum, Referentin beim ZfkT, kam extra aus Stuttgart angereist, um „Raum 243“ in Augenschein zu nehmen und sich von uns über das Projekt informieren zu lassen. Ein toller kollegialer Gedankenaustausch mit allen, die inzwischen an „Raum 243“ mitwirken und für Josefine ein echter „reality check“, was ein kleines Museum in Sachen Teilhabe, Digitalisierung, Diversity und Nachhaltigkeit dank einer Landesförderung ausrichten kann, bei ansonsten sehr überschaubaren Ressourcen.
Neben „Raum 243“ haben wir Josefine auch unser digitales „Stadtmuseum Diary“ präsentiert und unsere Programme zum 23. Februar, dem Gedenktag an die Zerstörung Pforzheims im Zweiten Weltkrieg vorgestellt, bei denen wir AR und Künstliche Intelligenz einsetzen. All das wäre nicht realisierbar gewesen ohne das interdisziplinäre Projektteam mit seinen vielfältigen Kompetenzen, hier besonders Daniel Autenrieth der uns als Medienpädagoge, Informatiker und Digitalexperte zur Seite steht.
Wir freuen uns, dass diese Entwicklungen inzwischen über Pforzheim hinaus wahrgenommen werden und großes Interesse am Austausch mit unseren Erfahrungen besteht.